Vortrag über Notrufsysteme beim Bürgerhock im März

Herr Belz vom ADAC brachte uns das Thema: "Lebensrettende Notrufsysteme" in einem lebendigen und informativen Vortrag näher.

Zwei verschiedene Systeme sind möglich:

Es gibt den Hausnotruf, der aber nur für nicht mehr mobile Menschen einen Sinn hat.

Für alle anderen gibt es den Mobilruf. Der Notruf kann von überall unterwegs abgesetzt werden und man wird geortet. Das Gerät weiss, wo man ist, so dass man schnell und unkompliziert gefunden wird.

Die Anbieter bei uns in der Gegend sind: DRK, Johanniter und Malteser. DRK ist auf dem neuesten Stand der Technik.

Es gibt NEMO, ein Dreitasten Notruf für Leute, die noch nie ein Handy hatten, EMPORIA, ein Handy mit Notruf für Menschen, die ein Handy haben und für Smartphonebesitzer gibt es eine App vom DRK.

Beim Abschluss eines Vertrages soll man auf kurze Kündigungszeiten achten und keiner Mindestlaufzeit zustimmen.

Wenn Sie sich beraten lassen, sollten Sie zu zweit sein. Was dem einen entgeht, bemerkt der andere.

Wenn Sie sich für ein Gerät entscheiden, probieren Sie mit dem Berater aus, ob es funktioniert und ob es auch im Keller oder Garten funktioniert.

Es gibt auch Geräte, um demente Menschen, die sich verlaufen haben, zu orten.

Informieren Sie sich im Internet unter www.wiso.de oder www.drk-mobilruf.de. oder Tel. 07551/56061 63 DRK Ravensburg.

Am Schluss beantwortete Herr Belz geduldig die vielen Fragen und wurde mit herzlichem Applaus verabschiedet.

Der nächste Bürgerhock findet am 27. April statt mit Dr. Zimmermann: Die Canarischen Inseln.

Renate Eckert


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